Es laufen bei R-R, BMW und soviel ich weiss auch bei Pratt & Whitney Versuche mit Alternativ-Triebwerken.
Wie die allerdings im Endeffekt funktionieren sollen, ist bis dato Betriebsgeheimnis der jeweiligen Konstrukteursbueros.
Andererseits: ECHTER Oelmangel waere vielleicht auch der Tod der Schnelllebigkeit.
Richard Branson ist da unserer Zeit wieder einen Schritt voraus. Die von ihm geplanten und auch schon zum Teil verwirklichten Luftschiffe wuerden diese Zwecke bestens erfuellen.
In Zeiten des Internets waere es auch egal, wie lange man nach USA oder sonstwohin unterwegs ist, weil die physische Anwesenheit bei Geschaeften immer mehr in den Hintergrund rueckt.
Ich habe da einen "Ballon" Bransons in Erinnerung, der wie ein spanisches Kriegsschiff aus dem 17.Jhdt. gebaut ist.
Mit Deck, auf dem man spazieren gehen kann.
Mit Schlafkabinen, Restaurants, allen Annehmlichkeiten eines Ozeanriesen und der Sicherheit eines Ballons eben.
Dass man da von London bis New York fuenf Tage unterwegs ist, sollte keine Rolle spielen.
Eine andere Frage waere: Was fuer Gruende fuer viele Kriege gaebe es noch, haetten wir kein Oel mehr????
Gruss, D.